Traditionelle Thai Massage
Gönnen Sie sich etwas, wovon andere im Urlaub immer schwärmen.
Traditionelle Thai Massage
Obwohl die Thai Massage auch leichte Krankheitsbeschwerden lindern kann, ist sie vor allem für ihre vorbeugende Stärkung berühmt.
Sitzen Sie lange? Verrichten Sie häufig die gleichen Tätigkeiten? Die traditionelle Thai Massage lässt kaum einen Muskel unberührt. Bei entspannender Musik werden Ihre Muskeln und Gelenke in der umfangreichen Sitzung auf wohltuende Weise behandelt.
Auch bei dieser Massage bleiben Sie vollständig angezogen, eine bequeme Joggingkleidung aus Baumwolle und Strümpfe sind zu empfehlen.
- Eine Traditionelle Thai Massage dauert 2 Stunden.
Anmerkung
Die Traditionelle Thai-Massage ist kein Ersatz für ärztliche Behandlung: Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie sich krank fühlen.
Die TTM ist aber ein ideales Mittel zur Krankheitsvorbeugung und zur Ergänzung der medizinischen Therapie im Krankheitsfall.
Wirkungsfelder der TTM
Physiologisch
Traditionelle Thai-Massage sorgt dafür, dass die Lebensvorgänge normal verlaufen können:
- Der Blutkreislauf wird verbessert.
- Die Atmung wird vertieft:
- Der ruhig fließende Atem stärkt die Organfunktionen und die Nervenkraft und ist auch eine Hauptquelle der Lebensenergie.
- Die Verdauung wird belebt.
- Der Stoffwechsel wird aktiviert:
Die Stoffwechselorgane, allen voran die Leber, profitieren erheblich von der TTM.
- TTM begünstigt die ausgeglichene Funktion der Hormondrüsen und dadurch den harmonischen Ablauf aller Lebensfunktionen.
Mental
Die mentale Wirkung der TTM entspringt der Tiefenentspannung:
- Geistesklarheit, Wachsamkeit, Abbau negativer Gedankenmuster werden gefördert.
- Die Verbindung des meditativen Zustandes mit speziellen Bewegungsübungen regt gleichzeitig beide Seiten des Großhirns an.
- Die Traditionelle Thai-Massage ist im Idealfall auch eine Entspannungsmeditation.
Physisch
TTM erhöht die Flexibilität und den Bewegungsspielraum, beugt also dem Verschleiß, der Steifheit und der Bewegungseinschränkung vor.
- Der Körperbau wird stabilisiert und gestärkt.
- Ein umfassendes Köperbewusstsein wird geweckt und vergessene Körperpartien neu entdeckt.
- Traditionelle Thai-Massage stärkt:
- Das schätzen auch Spitzensportler, die vor Wettkämpfen durch Thai-Massage ihr athletisches Leistungsvermögen steigern.
- Die TTM nährt die Schönheit von innen.
Emotional
Die Thai-Massage entfaltet „Wellness“, denn sie ist von Haus aus angewandte buddhistische „liebevolle Güte“. Diese erlebte Nähe strahlt Wärme und Geborgenheit aus.
Spirituell
Die Traditionelle Thai-Massage ist eine spirituelle Praxis, die den Mönchen half, sich für die Meditation zu ertüchtigen und mit innerer Festigkeit zu wappnen.
Geschichte der TTM
Thailand liegt zwischen Indien (Yoga) und China (Akupunktur). So ist die Traditionelle Thai-Massage denn auch eine Synthese von Yoga und Akupressur.
Die Stärkung der Gesundheit wird durch bestimmte Körperstellungen aus dem Yoga und die Pressur bestimmter Punkte, Linien und Zonen aus der Akupressur und Reflexologie bewirkt.
Als Begründer der Thailändischen Medizin gilt Dr. Jivaka Komarabhacca, Leibarzt des indischen Königs Bimbisara (540 – 490 v. Chr.) und Zeitgenosse Buddhas.
„Yoga für Faule“
Die Traditionelle Thai-Massage ist primär ein ganzheitliches System fließender Bewegungsabläufe mit dem Ziel, die Lebensenergie zu aktivieren und dadurch insgesamt eine stabile leibliche, geistige und seelische Gesundheit aufzubauen.
Sie erwuchs der Meditation und der Medizin und ist die Kunst von Mönchen und Ärzten.
Experten nennen die Thai-Massage „Yoga für Faule“, da der Empfänger der Massage die Streck-, Dehn- und Drehübungen der Yogastellungen nicht selber ausführt, sondern von der Masseurin einfühlsam in die Yogahaltungen gebracht wird.
Das „Stretching“ des Yoga ist der eine Hauptbestandteil der Thai-Massage. Der zweite ist die Pressur der Energielinien und der Reflexzonen des Körpers. Innere Organe, Drüsen und Nerven werden bei der Thai-Massage so angeregt, dass sie in ihrer Funktion das Beste leisten.